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Menschenrechte

  • Der Wert und Nutzen des Menschenrechte-Qualitätsmanagement-Verfahrens. Anhand des sozial-emotionalen Klimas lässt sich die Lebensqualität überall verbessern.

    In Bildungseinrichtungen (Schulen, Universitäten etc.) durchgeführte empirische psychologische und erziehungswissenschaftliche Forschungsprojekte zum sozial-emotionalen Klima und Lernen führten zu einem Qualitätsmanagement-Verfahren (= einem Algorithmus), mit dem das Ausmaß der Beachtung und Einhaltung der Menschenrechte an jedem Ort der Erde anhand von Zahlenwerten dargestellt („gemessen“) werden kann. Damit konnte klargestellt werden, was generell zu „Rechtsstaatlichkeit“, zur „freiheitlich-demokratischen Verfassungsordnung“ und zum „Gerechtigkeitsgrundsatz“ (= zu hilfreichem und fairem Umgehen miteinander) gehört. Dieses Qualitätsmanagement-Verfahren liefert Anregungen zu organisatorischen Veränderungen (Reformen), die zu qualitativen Verbesserungen des Wohles aller Menschen (des Allgemeinwohls) beitragen können und sollen. Verdeutlicht wird, dass in etlichen Staaten, auch in Deutschland, zugunsten der Förderung des Gemeinwohles gegenwärtig noch enorme Bildungsdefizite vorliegen und zu beheben sind.

  • Das Qualitätsmanagement-Verfahren „Menschenrechte-QM-V®“. Ein Qualitätsmanagement-Verfahren zum Schutz der Menschenrechte fördert global die Lebensqualität anhand organisatorischer Reformen.

    Gemäß der biblischen Schöpfungsgeschichte (Genesis 1, 26) sprach Gott: „Lasst uns Menschen machen als unser Abbild. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde.“ Diese menschliche „Herrschaft“ sollte als Auftrag und Verpflichtung verstanden werden, weltweit für harmonische Lebensbedingungen zu sorgen, die allen Lebewesen bestmöglich gerecht werden. Wie wenig das anhand praktizierter kriegerischer Vorgehensweisen gelingt, lassen aktuelle klimatische Gegebenheiten erkennen. Um konsequent(er) allgemeinwohldienliches – menschenwürdiges – Handeln zu fördern, ist ein naturwissenschaftlich-psychologisch fundiertes Management-Konzept erstellt worden.

  • Demokratische Verfassungstexte können bei Herausforderungen zum besten Vorgehen verhelfen. Das gilt auch für den Schutz der Gesundheit bei Coronaviren.

    Die Botschaften der Zeitepoche der Aufklärung – darunter auch das, was das freiheitlich-demokratische Verfassungsrecht beinhaltet und zum Handeln politischer Instanzen sowie der Bevölkerungsmitglieder empfiehlt – wurden bislang in den sogenannten „westlichen“ Staaten noch keineswegs angemessen in die Praxis umgesetzt. Versäumt wurde, der Bevölkerung das vorhandene erfolgversprechende Know-how über die Bildungseinrichtungen und die Massenmedien hinreichend zu vermitteln. Hier liegen die Kernursachen, an denen lösungsorientiert anzusetzen ist, um die verheerenden Gegebenheiten, unter denen Menschen heute weltweit leiden, zu überwinden: Auswirkungen des Klimawandels, Fluchtbewegungen, kriegerische Konflikte, Kriminalität, Menschenrechtsverletzungen, Krankheitsepidemien, Armut etc.

  • Zur Achtung und zum Schutz der Unantastbarkeit der Würde des Menschen gehören personale Reife und Weisheit. Auch buddhistische Lamas (Mönche) erstellten dazu hilfreiche Anregungen.

    Die Achtung und der Schutz der Unantastbarkeit der Menschenwürde und der Menschenrechte wird seit Jahrtausenden von Weisheitslehrern empfohlen, damit es allen Menschen auf der Erde gut gehen möge – so von Lao Tse, Konfuzius, Gautama Buddha, Jesus von Nazareth. An diese Tradition wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs (1945) bei der Gründung der Vereinten Nationen sowie der Verabschiedung des Grundgesetzes angeknüpft. Angesichts unzulänglicher Bildungsförderung und Sachkenntnis (know-how) benötigen allzu viele Lehrende sowie politisch, juristisch, journalistisch und unternehmerisch Engagierte gründliche Vertrautheit mit dem, was es mit dieser Allgemeinwohl-Empfehlung auf sich hat und was im Hinblick darauf zugunsten des Schutzes des Lebens notwendigerweise zu tun ist.

  • Der politisch-gesellschaftliche Nutzen der Achtung der Würde des Menschen sowie von Psychotherapie/Coaching.

    Zur Achtung der Würde anderer Menschen gehört, dass man sich um einander zufriedenstellende gegenseitige Verständigung bemüht. Dazu ist Bereitschaft zur Wertschätzung des Anderen erforderlich. Diese lässt sich im Ernstnehmen dessen erkennen, wie es ihm geht und um was es ihm geht. Mein Gegenüber sollte erleben können, dass ich offen und aufgeschlossen bin für das, was es mir zu sagen hat, und dass ich dem ernsthaft und sorgsam gerecht werden möchte. Dazu verhelfen Mitgefühl, Empathie, ein offenes Herz. Hilfreiches psychotherapeutisches und pädagogisches Handeln setzt Achtsamkeit und Sorgfalt zugunsten des besten Wohlergehens aller Menschen voraus.

  • Verletzungen der Würde des Menschen und Maßnahmen der Prävention gegen eskalierende Gewalt. Wie menschliches Versagen zu Terrorismus und dem Weltuntergang führen kann.

    Sobald die Unantastbarkeit der Würde des Menschen und die Menschenrechte nicht angemessen geachtet und geschützt werden, kann sich daraus Verheerendes ergeben. Wie destruktiv sich alle Formen von Kriegsführung auswirken, ist seit Jahrtausenden bekannt. Missachtungen der Menschenrechte, bewusste Einschränkungen von Freiheiten, können sich wie Kriegsführung auswirken, auch ähnlich eskalieren. Obrigkeitlich handelnde Instanzen tendieren zur eigenen Besitzstandswahrung und damit zur Unwilligkeit und Unfähigkeit, eigenes Fehlverhalten einzusehen, zuzugeben und zu erkennen, was sie konkret tun könnten und müssten, um konsequent für die Achtung und den Schutz des menschlichen Lebens zu sorgen.

  • Machtpolitik und Rechtsordnung. Informationen zur staatsrechtlichen und zur menschenrechtlichen Ordnung.

    Staatsrechtliche Ordnungsmaßnahmen (Anordnungen) dienen dem Erhalten und Bewahren der jeweils vorhandenen Organisationsformen und –strukturen, deren Schutz vor eventuellen Gefährdungen. Solche Maßnahmen folgen üblicherweise dem sogenannten „Herr im Hause“-Prinzip, das sich despotischer Willkür bedient: Dabei geht es denjenigen, die in einem Territorium die Herrschaft übernommen haben, um ihre Selbstbehauptung – darum, sich mit Machtmitteln durchsetzen zu können: Sie möchten in Auseinandersetzungen mit Menschen, die anderer Meinung sind und/oder andere Ziele verfolgen, selbst nicht untergehen. Weil der Einsatz von Machtmitteln immer wieder Machtkämpfe, auch kriegerischer Art, auslöst, sind staatsrechtliche Ordnungen üblicherweise mit dem Ziel friedlichen Zusammenlebens unvereinbar. Befürworter*innen der menschenrechtlichen Ordnung, die friedliches Mit- und Nebeneinanderleben anstreben, gestehen nur natürlichen Lebewesen ein schützenswertes Lebens- bzw. Bestandsrecht zu, insbesondere Menschen. Sie sehen Staaten als Organisationsformen an, die prinzipiell reformbedürftig sind, um dem Wohl aller Menschen optimal gerecht werden zu können.

  • Die Würde des Menschen ist unantastbar. Qualitätskontrollen zeigen, inwiefern staatliche Instanzen vorrangige Aufgaben vernachlässig(t)en und deshalb versag(t)en.

    Allzu viele Politiker*innen sind mit den Eigenarten und der Unantastbarkeit der Würde des Menschen noch zu wenig vertraut. Üblicherweise orientieren sie sich an vermeintlich „bewährten“ Vorgehensweisen (Ritualen, Verhaltensregeln, repräsentativen Auftritten, Interessen, Wahlen, Diskussionen etc.), die in der Öffentlichkeit für gute Eindrücke sorgen können, ohne nachweislich geeignet zu sein, zufriedenstellende Problemlösungen herbeizuführen. In dieser Hinsicht untaugliche Strategien sollten (spätestens) seit der Verabschiedung der Charta der Vereinten Nationen (1945) und des Grundgesetzes (1949) durch vernünftigeres, nämlich wissenschaftlich fundiertes rechtsstaatliches, für Frieden sorgendes, Problemlösen ersetzt worden sein. Dieser Text enthält Hinweise, die zu zweckmäßigen Korrekturen beitragen: „Das sind die Weisen, die durch Irrtum zur Wahrheit reisen. Die bei dem Irrtum verharren, das sind die Narren.“ Friedrich Rückert (1788-1866) 

  • Vom Kriegsirrsinn zur Bürgerdemokratie. Das Knowhow für weltweiten menschenwürdigen Umgang steht bereit.

    Kriegsführung geht stets allseitig mit gravierenden Schädigungen einher, auch der natürlichen Lebensgrundlagen, der Ökologie, der Gesundheit. Die Menschenrechte beruhen auf dem angeborenen Recht aller Menschen, gut leben zu wollen und zu können. Deshalb besagen sie, wie sich Menschen stets verhalten sollten, nicht nur im Straßenverkehr: Bei allem, was man tut, sollte man nicht nur sein eigenes Wohl, sondern zugleich auch das Wohl aller Anderen im Blick haben und unterstützen. In diesem Sinne wurden die Grundrechte im Grundgesetz formuliert, damit „alle staatliche Gewalt“ das Allgemeinwohl (= Demokratie, Frieden) unterstützt, ohne Schädigungen anzurichten.

  • Überlegungen zum Umgang mit den Sorgen der Menschen. Wie nützlich ist die Achtung der Menschenwürde?

    Wie nützlich ist die Achtung der Menschenwürde? Menschen fühlen sich ihren Bedürfnissen, Sorgen und Ängsten weitgehend hilflos ausgeliefert. Sie erleben sich als mit ihren Anliegen alleingelassen, als unverstanden, als zu wenig ernstgenommen und als ungenügend unterstützt.  Milliarden Menschen wurden zu Sklaven des Geldverdienen-Müssens. Ohne Geld meinen etliche Menschen, nicht mehr überleben zu können, während reichlich Geld zu haben alle Türen zu öffnen und Allmächtigkeit zu verleihen scheint.

  • Wozu ist Achtung und Schutz der Würde des Menschen gut? Wissenschaftliche Forschungsprojekte sorgten hier für Klärungen.

    Es sollte für alle Menschen selbstverständlich sein, dass die Achtung und der Schutz der Würde bestens zum Wohl aller Menschen beiträgt. Voraussetzung dafür ist, dass möglichst viele Menschen mit der Bedeutung und den Auswirkungen der Menschen- und Grundrechte vertraut sind. Hilfreiche Bildungsangebote und Informationen dazu sind Mangelware. Denn seit Jahrtausenden sind mächtige gesellschaftliche Instanzen daran interessiert, dass „das Volk“ nicht merkt, was Sache ist. Wissenschaftliche Forschungsprojekte konnten hier für Klärungen der komplexen Zusammenhänge und für das Finden guter Problemlösungskonzepte sorgen.

  • Das Lieferkettengesetz ist eine gute Medizin. Die Corona-Pandemie ermuntert uns, konsequent die Menschenrechte zu unterstützen, und damit die Selbstheiilungskräfte der Natur.

    Etlichen Unternehmen mangelt es an Bereitschaft, Menschenrechtsstandards konsequent zu beachten. Anscheinend bedarf es weltweit beeindruckender Befunde, um den notwendigen Bewusstseinswandel herbeizuführen. Solche Befunde zeigen sich zunehmend seit dem Auftreten von Coronaviren in der chinesischen Metropole Wuhan. Nicht nur dort werden gesundheitsbezogene Sorgfaltspflichten vernachlässigt. Das zeigte sich beispielsweise in fleischverarbeitenden Unternehmen in Deutschland, etwa bei der Firma Tonnies in Rheda-Wiedenbrück. Bislang wurden die vielfältigen möglichen Ursachen eines gehäuften Auftretens von Viren-Infektionen, von Behandlungsnotwendigkeiten und von eingetretenen Todesfällen noch nicht gründlich genug untersucht und geklärt. Thematisiert werden wissenschaftlich belegbare Zusammenhänge zwischen Verletzungen von Menschenrechten und der aktuellen Corona-Gesundheits- und Wirtschaftskrise.

  • Die Bedeutung der Menschenrechte aus der Sicht der Vereinten Nationen und des Grundgesetzes. Dringend erforderlich ist eine angemessene Menschenrechtsbildung.

    Zum Sinn und zur Bedeutung der Menschenrechte gibt es unterschiedliche Auffassungen. In den „westlichen“ Staaten ist die Vorstellung verbreitet, diese Rechte seien als Abwehrrechte gegen die Bemühungen staatlicher Instanzen gerichtet. Diese Vorstellung kann die Ablehnung der Menschenrechte fördern. Demgegenüber betonen die Vereinten Nationen: Die Menschenrechte stehen allen Menschen gleichermaßen zu. So wie im Straßenverkehr sollte im Umgang miteinander stets Schaden vermeidendes Handeln Priorität haben. Alle Menschen benötigen hinreichende Entscheidungs- und Handlungsfreiheit, um in der Lage zu sein, gewissenhaft eigenständig sowohl zu ihrem eigenen persönlichen Wohl als auch zugleich zum bestmöglichen Wohl aller andern Menschen beizutragen.

  • Beiträge zur Stärkung der Vereinten Nationen. Interdisziplinäre Strategien können die Effektivität der UNO-Arbeit verbessern.

    Die UN-Agenda 2030 betont, dass überall alle Menschen in Gerechtigkeit, Frieden und Wohlstand glücklich miteinander leben können sollen. Roman Herzog hatte 1997 in der „Ruck-Rede“ darauf hingewiesen, dass wir in dieser Hinsicht keine Erkenntnis-Probleme haben, sondern nur Probleme bei der Umsetzung. Was zur Umsetzung notwendig und sinnvoll ist, wurde geklärt und ausgearbeitet: Die Kernaufgaben bestehen darin, die Allgemeinbildung sowie die Organisationen der Vereinten Nationen zu stärken. Jeder Mensch ist befähigt und berechtigt, gemäß seinen Möglichkeiten dazu beizutragen. Hier erhalten Sie Informationen dazu.